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Newsletter Tool Vergleich Schweiz

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E-Mail Kampagne Analyse

Newsletter-Abonnenten aufbauen und gewinnen: 8 Tipps für mehr Abonnenten

5. Mai 20232 Comments

Mit dem richtigen Newsletter Tool können Sie Ihre eigene Adressen-Datenbank aufbauen und direkt mit den potentiellen Neukunden wie auch Bestandeskunden kommunizieren. Das Aufbauen dieser Datenbank ist ein relevanter Faktor, um die Kosten von E-Mail Marketing (die durchschnittlichen Kosten pro User) zu senken, den Umsatz zu erhöhen und es als effektives Marketinginstrument zu nutzen. Wir zeigen hier 8 Tipps, wie man mehr Newsletter-Abonnenten gewinnt und Kunden per E-Mail erreicht.

Bei über 2 Milliarden Webseiten weltweit ist es nicht mehr so einfach, sofort zu überzeugen.

1. Platzierung auf Webseite und Sichtbarkeit schaffen

Viele Webshopbetreiber integrieren die Newsletter-Anmeldung suboptimal in ihre Webseite. Wenn der Anmeldebutton weit unten auf Ihrer Webseite klein platziert wird, fällt dieser kaum auf; oder wenn der Link verschachtelt in einem Submenu ist, werden vermutlich nicht viele Nutzer darauf klicken. Überlegen Sie sich ein visuell ästhetischen Weg, wie der Anmeldeprozess sichtbar und optimal gestaltet werden kann.

Wir zeigen hier 8 Tipps, wie man mehr Newsletter-Abonnenten gewinnt und Kunden per E-Mail erreicht.
Rechtsberatung: Anmeldung für Beratung/Lead sichtbar in der Topnavigation
  • Platzierung auf der Startseite mit der Angabe des Nutzen für den Kunden
  • Einbindung in die Hauptnavigation der Webseite
  • Blog-Einbindung in den Header und Footer, in ein Top oder Bottom-Banner oder in die Seitennavigation
  • Als CTA-Button am Ende Ihrer Blogbeiträgen (Erhöht die Sichtbarkeit)
  • Aufbau Landing-Page für Newsletter-Anmeldung (so kannst du direkt über andere Medien wie z.B. Facebook deinen Newsletter bewerben)

2. Schaffen Sie Anreize und kommunizieren den Kundennutzen sofort

Für einen potentiellen Abonnenten klingt es nicht vorteilhaft, sich einfach nur für einen weiteren Newsletter anzumelden. Kommunizieren Sie sofort die Vorteile, die man durch eine Anmeldung erhält. Diese Anreize sind unterschiedlich nach Branche. Für einen Anbieter von Dienstleistungen kann das Sammeln der Adressen direkt über ein Formular zur Leadgenerierung aufgesetzt werden.

  • Gutscheine und Rabatte nach Anmeldung
  • Kostenlose Beratung oder Probiersets
  • Regelmässige Informationen zu Themenbereichen (Fitnessübungen, Rezepte, Reiseempfehlungen)
  • Gewinnspiele
  • Online-Tools (z.B. Hypothekenzins Rechner)
CTA Newsetter Anmeldung
Onlineshop Sport: 20 CHF Gutschein für Newsletter Anmeldung

3. Einfacher Anmeldungsprozess für den Newsletter

Gestalten Sie die Anmeldung einfach und übersichtlich. Wenige Kunden haben wirklich Spass daran, sich durch ein Wirrwar von Pop-Ups oder Datenschutztexten zu klicken. Überlegen Sie sich, welche Daten Sie von ihrem zukünftigen Interessenten direkt bei der ersten Anmeldung benötigen: Oberste Priorität hat die E-Mailadresse und vielleicht noch ein Vornamen, so dass die zukünftigen E-Mails personalisiert werden können. Die zusätzlichen Daten könne Sie dann später, z.B. nach einem ersten Einkauf, mit Ihrem Webshop abgleichen und ergänzen (Nachname, Geburtstag, Adresse, Interessen etc.). Der Prozess hängt auch davon ab, ob Single Opt-In oder Double Opt-In für Ihre Branche benötigt wird.

4. Nutzen Sie alle ihre digitale Kanäle für die Reichweite

Nutzen Sie sämtliche Kanäle in Ihrem Marketing-Mix, um auf den Newsletter aufmerksam zu machen. Sobald ein Nutzer ihres Angebot seine E-Mailadresse angibt, schaffen Sie die Möglichkeit, sich direkt für den Newsletter anzumelden (z.B. Eröffnung Login bei einer App oder Teilnahme an einem Events in den Sozialen Medien). In der Kombination mit einem “multichannel” Ansatz (Verwendung derselben Inhalte in diversen digitalen Kanälen) kann der Wachstum ihrer Kundendatenbank beschleunigt werden.

Wir zeigen hier 8 Tipps, wie man mehr Newsletter-Abonnenten gewinnt und Kunden per E-Mail erreicht.
Multichannel Ansatz (Quelle Salesforce)

Hier eine Übersicht über verschiedene Kommunikationskanäle:

  • Social Media (Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat, Tiktok, Google My Business und Branchenverzeichnissen)
  • Beim Besuch in ihrem Geschäft / Laden / Restaurant
  • Im B2B Bereich an Messen und Informationsständen, z.B. einfach über eine QR-Code-Anmeldung
  • Im Aussendienst, bei der Erbringung der Leistung oder Lieferungen
  • In den Printmedien (Flyer, Broschüren, Magazinen)

5. Einbindung in den Kaufprozess

Nutzen Sie die Möglichkeit, die Newsletter-Anmeldung rechtlich korrekt in den Kaufprozess einzubinden. Diese könnte als bereits aktivierte Checkbox auf der Warenkorb-Seite, auf der Kassen-Seite oder auf der Bestellbestätigungsseite angeboten werden. Eine Möglichkeit ist auch die Danke-Seite nach einer Bestellung.

Anmeldung über Checkout
Eis2Grill Mailanmeldung im Checkout

6. Fragen Sie nach Feedback

Um die Qualität Ihre E-Mail Kommunikation zu optimieren, fragen Sie doch einfach mal Ihre Empfänger an. Mit einem einfachen Bild und Link zu einem Feedback-Formular können Sie dies unkompliziert umsetzen. Viele Schweizer Newsletter Tools (auch kostenlose) bieten die Möglichkeit, beim Abmelden vom Mailing eine Feedback zu hinterlassen.

Wir zeigen hier 8 Tipps, wie man mehr Newsletter-Abonnenten gewinnt und Kunden per E-Mail erreicht.
Anfrage für Feedback in einem Mail

7. Exit-Intent Popup

Pop-ups und SmartBars werden aktuell häufig verwendet, um auf Newsletter hinzuweisen. Es ist ein einfach und effektives Werkzeug, kann jedoch schnell als störend wahrgenommen werden. Anstatt dass jedes Mal das Pop-up sofort angezeigt wird und “weggeklickt” werden muss, sollte es als Cookie beim User hinterlegt werden, so dass dieses z.B. nur alle 30 Tage neu erscheint. Hier gibt es verschiedene subtile Wege, um die Pop-ups verwenden. Für das WordPress CMS gibt es dafür verschiedene Plugins, die zusammen mit den Schweizer Newsletter Tools funktionieren.

Exit-Intent Popup Newsletter
Exit-Intent Popup Beispiel

Vorschläge für Pop-ups, die nicht als sehr störend wahrgenommen werden:

  • Zeigen sie das Pop-up z.B. erst an, nachdem der User eine gewisse Zeit auf der Seite verbracht hat oder nach drei durchgescrollten Blogbeiträgen.
  • Nutzen Sie ein Exit-Intent Popup, das die Mausbewegung des User verfolgt. Bewegt der User seine Maus über eine bestimmte Stelle auf Ihrer Homepage (Adresszeile im Browser oben oder Fenster schliessen) wird ihm ein Pop-up angezeigt, bevor er die Seite verlässt.
  • SmartBar funktionieren ähnlich, man findet sie zuoberst oder zuunterst auf den Webseiten vor.
Wir zeigen hier 8 Tipps, wie man mehr Newsletter-Abonnenten gewinnt und Kunden per E-Mail erreicht.
Beispiel Top Smartbar

8. Optimierung für Mobilgeräte

Die Anmeldung für den Newsletter sollte für verschiedene Auflösungen (Desktop, Laptop, Tablet und Mobile) optimiert sein. Prüfen Sie, ob die gemachten Anpassungen für die Newsletter Anmeldung mobilfreundlich sind und die Anmeldung funktioniert. Es wäre nicht professionell, wenn das Pop-up die komplette Navigation verdeckt und die Navigation auf Mobile blockiert.

Fazit

Es gibt kein Patentrezept für den Aufbau einer E-Mail-Liste, die Tausende von Abonnenten erreicht. Sie können jedoch daran arbeiten, eine erfolgreiche Liste zu erstellen, indem Sie diese laufend optimieren. E-Mail Newsletter Software hilft ihnen beim Aufbauen und Organisieren dieser Listen. Wir haben weitere Artikel über E-Mail Marketing Schweiz in unserem Blog wie zum Beispiel “E-Mailmarketing Trends“.

Filed Under: Newsletter Marketing, Newsletter Tool Tagged With: Digital Marketing, E-Mail Kampagne Analyse, E-Mail Marketing Schweiz

9 Wichtige E-Mail-Marketing Kennzahlen (KPIs) und -Metriken, die Sie kennen sollten.

24. Oktober 20232 Comments

Auch im Jahr 2023 ist Direktmarketing in Form von E-Mail-Marketing eine der profitabelsten Akquisitionskanäle und eine der stärksten Strategien solider Kundenbindung für beinahe jede Branche. Es gibt kaum ein anderes Kommunikationsmittel, das den Kunden auch heute noch direkt, persönlich und mobil erreichen kann. Das Versenden von Newslettern beinhaltet nicht nur das Bewerben von Produkten oder Dienstleistungen, sondern umfasst auch digitale Bestätigungen von Bestellungen, Versenden von Rechnungen und Verbreitung von Content – ein Kommunikationsmittel, das unbedingt in den Marketingmix eines Unternehmen gehört. Hier finden einen Überblick über professionelle E-Mail-Marketing Kennzahlen.

Der Erfolg von E-Mail-Marketingkampagnen beruht auf einem strategischen Prozess: Planen, Umsetzen, Analysieren und Optimieren. Dieser Artikel behandelt die Analyse von E-Mail-Kampagnen, nachdem strategisch geplant (Geschäftsziele, z.B. mehr Verkäufe online oder mehr Webseiten Besucher) und umgesetzt wurde (z.B. mit einem Newsletter Tool).

Das Analysieren von Email-Kampagnen hat folgende drei Grundsätze, gemäss Avinash Kaushik:

  • Die Verwendung von eindeutigen Kennzahlen für E-Mail Marketing.
  • Die Verwendung hängt ab von ihrem Kampagnenziel.
  • Die Kennzahlen müssen im Gesamtkontext angeschaut werden.

Kaushik nennt als grösste Herausforderung die Zuordnung zu den verschiedenen Datenquellen. Hier hilft seine Struktur nach ABO:

     “Acquisition. Behavior. Outcomes.“

  1. Akquisitionsdaten
  2. Verhaltensdaten
  3. Erfolgsdaten

Welche Kennzahlen für ihr Projekt im Vordergrund stehen, hängen von Ihrem eigentlichen Ziel ab: Ob Reiseblogger, Online-Shop oder Gameentwickler. Folgend ein Überblick über die gängigen Kennzahlen (Metrics) für Email-Kampagnen.

Akquisitionsdaten E-Mail und Newsletter

Öffnungsrate:

Die Öffnungsrate ist eine einfache Kennzahl, welche anzeigt, wieviele Abonnenten Ihre Email geöffnet haben. Diese Kennzahl ist mit Vorsicht zu geniessen, den die meisten Emailprogramme können Ihren Inhalt blockieren, aber geöffnet anzeigen. Die Öffnungsrate gibt jedoch ein Feedback zu Ihren gewählten Betreffzeilen. Wecken diese das Interesse, die Email zu öffnen und zu lesen? (Hier kann A/B Split-Testing weiterhelfen, was ein solider Newsletter Tool Anbieter als Funktion haben sollte).

Zustellbarkeitsrate:

Diese Kennzahl gibt Ihnen Auskunft über die Zustellbarkeit. Es ist wichtig zu wissen, ob Ihre Mail bei verschiedenen Emailprovidern wie z. B. GMail, Hotmail oder Bluewin ankommen. Schauen Sie, ob Ihr Newslettertool Anbieter z.B. CSA zertifiziert ist und ob er eine dedizierte Versand-IP anbietet. Diese Mehrkosten lohnen sich.

Bounce Rate (hard und soft):

Die “hard” Bouncerate gibt Ihnen Auskunft, ob der Empfänger noch existiert und gibt auch Hinweise über die Qualität Ihrer Datenbank (Schreibfehler in den Mailadressen?).

Die “soft” Bounce Rate gibt Auskunft über Server, die nicht online sind oder ob das Mailfaches Ihres Empfängers einfach voll ist.

Subscriber Rate / Unsubscriber Rate / List growth:

Machen Sie sich einen Überblick über Ihre Anmelderate, Abmelderate und den Abonenntenwachstum. Damit sich Ihre Klickrate und Conversionrate verbessern kann, sollte Sie den Wachstum Ihrer Emaildatenbank als Ziel setzen. Ergreifen Sie geeignete Massnahmen, um zu wachsen.

Auch aus der Abmelderate können Sie viel lernen: Führen bestimmte Themen oder Segmentierungen der Emailliste zu massiven Abmeldungen? Was bewirkt, wenn Sie Ihr Design der Email ändern?


Verhaltensdaten E-Mail und Newsletter

Bounce Rate Webseite:

Wieviele der Linkklicker schliessen die Landing Page zum Beispiel sofort wieder, ohne eine weitere Seite oder Aktion auf Ihrer Homepage gemacht zuhaben? Die Bounce Rate Webseite gibt Ihnen Auskunft darüber, ob Ihr Content die Konsumenten fesselt und einen Abschluss beeinflusst.

Social Sharing / Forwarding Rate:

Die Anzahl an Social Shares gibt Ihnen Auskunft, wie gut ihr Content tatsächlich ist. Ist es möglich, Ihre Email oder Content einfach in den sozialen Medien zu teilen?

Klickrate:

Die Klickrate gibt Ihnen Auskunft, wieviele Empfänger auf einen Link in der Email klicken. Sie sollten sämtlich Links in den Email nachverfolgen (z.B. über Google Analytics). Auch die Positionierung innerhab des Templates sollten sie überwachen: Welche Links werden wo im Mail wie oft angeklickt.


Erfolgsdaten E-Mail und Newsletter

Conversionrate:

Die Conversionrate gibt Ihnen Auskunft darüber, wieviele Empfänger, die auf einen Link klicken, schlussendlich auch eine Conversion machen. Das kann vom Ansehen eines Videos, Ausfüllen eines Formulars oder Kauf eine Produktes ganz unterschiedlich sein. Dies bedarf individueller Trackinglinks, um genaue Aussagen zu machen, wer weshalb wo was kauft.

Overall Return on Investment

Um Aussagen über den Erfolg Ihrer Kampagnen zu machen, sollten Sie in der Lage sein, die gesamten Ausgaben in einem Verhältnis zu den Einnahmen der Kampagnen zu stellen.

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